Die Person Friedrich Fröbel

2. 2. Friedrich Fröbel als Schulmann

Friedrich Fröbel ist in der Welt bekannter als der Schöpfer des Kindergärtens, weniger als der, der eine neue Schule schuf. Als er mit seinen zwei Neffen Christian Langethal und Wilhelm Middendorff von Griesheim kommend, im Juni 1817 das Dorf Keilhau bei Rudolstadt betrat und von einer Anhöhe in das Tal blickte, entfuhr ihm der recht schwärmerisch und euphorisch klingende Satz:

"Welch ein Erziehungstal." 1

Für den Fremden, der Keilhau nicht kennt, hat dieser Ausspruch wirklich etwas Pathetisches an sich. Der Lehrer und Erzieher, der heute an der Fröbelschule arbeitet, weiß, was Fröbel damit meinte. Wieviele verhaltensauffällige Kinder sind durch diese Schule gegangen, auf die diese Gegend eine regelrecht therapeutische Wirkung hatte, der Auslauf in den Keilhau umgebenden Wäldern, die relativ saubere Luft und die Ruhe. Keilhau liegt fernab vom nervenden Straßenverkehr.

Am 1. Juli 1817 schreibt Fröbel an Langethal, daß die Gemeinschaft der aus drei Zöglingen bestehenden "Allgemeinen Deutschen Erziehungsanstalt" nach Keilhau übergesiedelt ist und sein (Langethals) Bruder Christian, der von Middendorff von Erfurt dazugeholt wurde, wohlauf ist. Das von der Schwägerin gekaufte Bauerngut war sehr verfallen. Die kleine Gemeinschaft um Fröbel hatte deshalb vor allem mit dem Bauen und dem Einbringen der Ernte zu tun. Die Kinder mußten in diese Arbeiten voll integriert werden, so daß an Schule vorerst nicht zu denken war. Im Moment gäbe es "mehr Leben als Schule", und es brachte ihm in diesem Brief zu der Philosophie, daß dieses Leben für alle recht heilsam sei:

"Wer nicht im und durchs Leben die Bedeutung der Schule . . . gefunden hat, dem wird nie die Schule ins Leben übergehen, zum Leben werden. Denn wohl ist die Schule das Höchste, aber nur dann wenn sie Leben ist." 2

An Unterricht war nicht zu denken; so beschäftigten sich die Kinder mit Studien in der Natur. Pflanzen wurden gesammelt und Herbarien angelegt, Insekten bestimmt und die von Middendorff vorgetragenen Sagen aus der griechischen Antike wurden am nächsten Tag an den Quellen des Dorfes ausgespielt. Zur Phantasie anregenden Beschäftigung der Kinder ließ Fröbel Bauklötze anfertigen, die Christian Langethal als recht eigentümlich, aber zweckmäßig beschrieb. Der Anfang zur Schaffung der Spielgaben. Eine weitere Spielmöglichkeit schuf Fröbel mit dem Turnplatz. Er hatte 1812 mit Friedrich Ludwig Jahn an der Plamannschen Pestalozzi- Musterschule in Berlin zusammengearbeitet.

Die Keilhauer Zeit wurde für Fröbel die produktivste. Hier entstand nicht nur sein Hauptwerk "Die Menschenerziehung", sondern auch kleinere Schriften zur Erneuerung der Bildung und Erziehung. Er nahm sogar Verbindung zum Herzog von Meiningen auf, um Interessenten für seine Vorstellung von einem ganzheitlichen Bildungssystem zu gewinnen, und um noch weitere Erziehungsanstalten aufbauen zu können. In einem Brief an Johannes Arnold Barop, datiert auf den 18. Februar 1829, entwarf Fröbel seinen Plan von diesem Bildungssystem, das von der Vorschul- erziehung bis zur Berufsausbildung bzw. zur Universität führen sollte:3

A Pflege - und Entwicklungsanstalt
(3 bis 5jährige)
B Volkserziehungsanstalt
Arbeits - und Produktionsschule für das Knabenalter
C Bildungsanstalt für deutsche Kunst und deutsches Gewerbe
Real - und Berufsschule
D Erziehungsanstalt Gymnasium
(Keilhau vorgesehen)
E Erhebungsanstalt
Volkshochschule
F Universität
Für Keilhau galt aber erst einmal, einen Bildungsplan zu schaffen. Ausgangspunkt für die überlegungen und Planungen zum Keilhauer Bildungskonzept war die Vorstellung Fröbels:

"Dem Geiste des Menschen ist aber zu seinem Werkzeuge der Körper gegeben; daher erfordert der menschliche Körper gleich dem menschlichen Geiste eine allseitige, umfassende, seiner Natur und seinem Wesen angemessene Ausbildung." 4

Eine einseitige Erziehung und Bildung wurde abgelehnt und folgendes zum Grundsatz gemacht:

"Denken und Tun, Erkennen und Handeln, Wissen und Können auf das innigste vereinigen" 5

Fröbel ging dabei antropologisch vor, indem er die Entwicklung der bewußten Tätigkeit des Menschen aus der Phylogenese heraus betrachtete.

". . . daß das Handeln, Darstellen, Tun früher war als das Nachdenken, das Denken darüber, und so früher als das Erkennen und Wissen und daß zweitens das Nachdenken, das Denken, das Erkennen und Wissen sogleich wieder am Tun, am Darstellen, am Ausüben prüfte, fortentwickelte und ausbildete, . . . ; und so geht denn auch bei unserm Erziehungs - und Lehrgeschäfte das Darstellen, Tun dem Erkennen und Wissen voraus, und der Zögling bildet und schafft sich nach der Anleitung und dem Wesen des seiner Betrachtung vorliegenden Gegenstandes selbst sein Erkennen und Wissen, . . .

Tue dies und siehe, was in dieser bestimmten Beziehung aus deinem Handeln folgt und zu welcher Erkenntnis es dich führt" 6

Die Bildung und Erziehung bestand aus vier Merkmalen:

  1. die Aus - und Fortbildung der Geisteskraft
  2. körperliche Entwicklung, da der Körper das Werkzeug des Geistes ist
  3. "richtiges Auffassen aller Gegenstände der Außenwelt" (dazu bemerkt Fröbel weiter unten: es "steigt von der Anschauung zum Begriff, vom Besonderen zum Allgemeinen hinauf und in einer andern Beziehung von dem Allgemeinen zum Besonderen zurück")
  4. "richtiges Bezeichnen derselben und deren Verhältnisse" 7
Der Schüler in Keilhau war eingebunden in umfangreiche handwerkliche und landwirtschaftliche Tätigkeiten.

"Von dem Grund und Boden wird jedem Knaben nach Maßgabe seiner Bearbeitungsfähigkeit ein größeres oder kleineres Stück Land gegeben, welches er entweder allein oder mit mehreren seiner Genossen auf seine eigene oder gemeinschaftliche Rechnung bearbeitet, indem die erzeugten Produkte ihr Eigentum sind und von der Wirtschaft nach dem stattfindenden Marktpreise angenommen werden." 8

Die Knaben betrieben Obstbau, veredelten sogar die Bäume selbst, verrichteten Gartenarbeit, Korb-, Tischler- und Böttcherarbeiten und ernteten auch Naturprodukte des Waldes

"zur Ausbildung des Geistes, zur Vorbereitung gründlicher und gediegener Kenntnisse der Natur, zur Hebung der Gewerbe und zur Schätzung und wahren Würdigung des Vaterlandes . . . ". 9

Mit der Erarbeitung des Lebensunterhaltes an der Erziehungsanstalt (Taschengeld für mehrtägige Wanderungen bis hin zur Bekleidung und zu Anteilen am alljählichen Erziehungsgeld) erzog Fröbel die Zöglinge "früh zu selbständigen Menschen und einem arbeitsamen, tüchtigen Gliede des Volkes". Aber nicht nur körperliche Arbeit war zu verrichten, sondern auch geistige. Je nach Veranlagung zu Wissenschaft und Kunst konnten Zöglinge auch lehrend tätig sein -"lehrend lernen wir".

"Hierdurch erhält das Ganze eine einer echten Familie sich annähernde lebendige Einheit und wird zu einem in sich geschlossenen Ganzen, wo das kräftige, lebendige Bestehen und Wirken des Ganzen jeden Einzelnen um seiner selbst willen, da er nur in demselben sein Ziel und sein Bestehen findet, höchster Zweck ist, wo aber auch von dem Ganzen aus die Forderung des Einzelnen, je lebendiger und tätiger er sich selbst als ein wahres Glied des Ganzen findet und fühlt, erfüllt und befriedigt werden." 10

über das Tätigsein kommt die Rückmeldung der Gemeinschaft zum Wert des einzelnen. Die Gemeinschaft bildeten nicht nur die Zöglinge, sondern zur Vollkommenheit der Familie gehörten auch die Erzieher. In der Keilhauer Erziehungs- anstalt sprachen sich alle mit dem "Du" an. Und wer sich nicht den Grundsätzen der Gemeinschaft anpassen wollte, "scheidet sich dadurch durch sich selbst aus unserm Kreise, . . . ". Es hat viele Veröffentlichungen ehemaliger Schüler gegeben, die sich alle wohlwollend und begeistert über die Zeit in Keilhau geäußert haben. Ein Fall wird beschrieben, daß ein Vater seinen Sohn wieder mit nach Hause nahm, daß das Essen und die Kleidung der Keilhauer sehr einfach war.

Prof. Dr. Christian Eduard Langethal, der jüngere Bruder Heinrich Langethals und ältester Zögling der Anstalt, ist ein typisches Beispiel dafür, was das Tätigkeits- prizip Fröbels vermag. Er wurde Professor der landwirtschaftlichen Botanik und des Pflanzenbaus an der Universität Jena. Ein weiteres Beispiel muß hier unbedingt noch genannt werden, und zwar die Brüder Ernst und Georg Luther.

Fröbel war ein Lutheraner. Als er erfuhr, zur 300. Wiederkehr der Reformation wolle man Luther ein Denkmal aus Eisen setzen, wollte er dafür ein lebendiges schaffen. In einem kleinen Dorf bei Eisenach fand Fröbel dann auch Nachfahren des Bruders Martin Luthers, des Reformators. Sie lebten dort als Tagelöhner in äußerst ärmlichen Verhältnissen. Ernst Luther war 1819 fast 13 Jahre und Georg 18. Christian Langethal beschreibt die beiden bei ihrem Erscheinen in der Anstalt folgendermaßen: "Beide hatten eine sehr gurgelnde Aussprache, die in dem dortigen Bauerndeutsch geführt wurde, welches aber so abweichend von unserem Deutsch war, daß wir sie nicht verstehen konnten . . . Der jüngere hatte bisher noch die Schule besucht, mochte aber wenig hineingekommen sein, weil er bloß buchstabieren konnte. Der ältere aber war weit geschickter als sein Bruder, konnte stockend lesen und auch seinen werten Namen schreiben; leider stand aber der Mund ihm offen. Das waren nun die beiden lebendigen Denkmäler des großen Luther, und wir wurden von ihnen wenig erbaut." 11

Ch. Langethal beschreibt das Experiment Fröbels als sehr gewagt. Die beiden Luther hatten nichts an sich, das auf einen Erfolg im Lehrgeschäft Fröbels hindeuten ließe. Der jüngere besaß alle Untugenden und war von störrischem Charakter, im Denken sehr träge und zeigte wenig Sinn für die Wissenschaft. Der ältere hatte eine ausgeglichenere Natur, war aber auch von schwerfälliger Auffassungsgabe. Im Vergleich zu seinem Bruder besaß Georg eine stark ausgeprägte Willenskraft. "Der schleppende Gang der Fröbel'schen Lehrmethode war für diesen Georg wie gemacht, weil die geringe Beweglichkeit seines Geistes durch ihn erstarkte." 12 Die Nachholarbeit wird bei beiden als sehr mühevoll beschrie- ben; bei dem Defizit wohl auch verständlich. Ernst Luthers Interesse ging dann mehr zur Architektur und führte ihn zum Steinmetz; Georg Luther studierte Theologie.

Zum Unterrichtsrepertoire gehörten:

Der Religionsunterricht machte nicht den wichtigsten, aber einen wesentlichen Teil aus. Die Religion war für Fröbel die bindende Kraft aller Beziehungen, die Quelle allen Wissens, das durch die Religion "erst Leben und Bedeutung erhält". Nicht allein die heilige Schrift offenbart die Wahrheit der christlichen Religion, sondern auch das Leben des einzelnen Menschen und der Menschheit sowie die Natur.

Der Körper als Werkzeug des Geistes wird allseitig durch die Turnstunden entwickelt, oder wie Fröbel formuliert, ausgebildet,

"so daß die Glieder desselben zum Gebrauche für jedes künftige Geschäft mit Bewußtsein entwickelt werden. Auch knüpft sich hieran die Ausbildung des Körpers, der Arme und Hände schon für einzelne Thätigkeiten der Schulzeit, für das Schreiben, Zeichnen, Clavierspielen." 13

Die Anschauung und Auffassung der Außenwelt soll den Zöglingen die Fähigkeit vermitteln, mit der "Natur - und Kunstwelt" umgehen zu lernen, aufsteigend vom Anschaulichen zum Abstrakten, Begrifflichen, vom Besonderen zum Allgemeinen und wieder vom Allgemeinen zum Besonderen. Dieser Unterricht stellte die Grundlage für die spätere Naturkunde dar.

Der Sprache widmete Fröbel ganz besondere Aufmerksamkeit, nicht nur das Erlernen der deutschen Sprache zur Erlangung von Volks - und Vaterlandsliebe, sondern auch das der klassischen. Letzteres sollte aber erst dann beginnen, wenn die deutsche Sprache "deutlich" gefestigt ist. Am Anfang stand das "Richtigsprechen" und ging dann über zum "Lese - und Schreibunterricht". Der Unterricht bestand aus:

Die Zahlenlehre wurde ähnlich der Entwicklung der Sprache von der reinen Zahl ausgehend betrachtet, bezogen auf die "Gegenstände des Lebens" bis zur Algebra, "welche wieder mit dem Buchstabenrechnen beginnt." 14

("Erst wenn der Zögling bis zu einer bestimmten Stufe der Kenntnis der reinen Zahl und ihrer Gesetzmäßigkeit gekommen ist, führen wir ihn zur Kenntnis und zum Gebrauch der Ziffer, und weiter zur Anwendung der Zahl auf die Gegenstände des Lebens." )

In der Formen - und Größenlehre, dem Geometrieunterricht, ging Fröbel von den Formen mit geraden Linien aus, über die mit krummen zu den mit gemischten Linien. Die Zöglinge wurden anfänglich auf Gesetzlichkeiten der Erscheinung aufmerksam gemacht und auch hier zur Selbsterkenntnis angehalten.

". . .durch das immer und überall wiederkehrende Anschauen der in und durch sich selbst bedingten nothwendigen Gesetzmäßigkeiten und der bestimmten, einfachen, klaren Gesetze verschwindet dem Zögling alle Willkür,sowohl in der Außenwelt, als in der Erkenntnis, und so aus dem Unterrichte, der Lehre selbst." 15

Der Schüler hat sich durch übung also Fertigkeiten angeeignet, die unwillkürlich gehandhabt, zu neuen Erkenntnissen führen.

Dem Geometrieunterricht schließt sich unmittelbar oder parallel das Zeichnen an. Auf ein sehr leicht vorgezeichnetes Gitternetz wurden die Schüler zum "Linienziehen" und "Figurenerfinden" angeregt, "um die Hand und das Auge sicher zu machen".

"Wie aus dem Linienziehen im Netz das Figurenerfinden hervorgeht, so geht hier aus dem Linienziehen im Freien das Erfinden von Gestalten hervor und steigt bis zum Nachahmen und Abzeichnen herauf; woran sich dann, wenn der Zögling in der Größenlehre die nöthigen Fortschritte gemacht hat, die Perspektive, Licht - und Schattenlehre, Zeichnung nach der Natur, Landschaft ec. anknüpft." 16

Weitergeführt wird diese Methode bis zur Darstellung der menschlichen Figur.

Der Gesangsunterricht beinhaltete im Anfangsunterricht ". . . ganz einfache Sätze, Gedanken, Empfindungen, in rhythmischen Worten ausgedrückt, . . ." nachzusingen und stieg dann zum eigentlichen Gesangsunterricht auf, der der Sinnesschulung diente und später zu einfachen Kompositionen führte. Auch in diesem Unterricht war oberstes Gebot, "keine Anlage in dem Menschen unentwickelt zu lassen" und auch das Erlernen eines Instrumentes anzubieten.

Hatten Anschauung und Auffassung der Außenwelt und eine damit verbundene Entwicklungsstufe der Verbalisierung dieser Dingwelt ein bestimmtes Niveau erreicht, schloß der Naturkundeunterricht an. Dieser gliederte sich in die Fächer

"Erdkunde (Geografie), der Naturgeschichte, Physik und Chemie, so wie die Kenntnis und Geschichte der Menschenwerke, insofern sich ihr Entstehen besonders auf Anwendung der Mathematik, Physik und Chemie gründet: Technologie." 17

der Auslauf in den Wäldern um Keilhau

- Viele Kinder wachsen in der Enge erzeugenden Umgebung der Neubaugebiete auf oder in den engen Wohnungen dieser Häuser. Viele Familien mit mehr als einem Kind haben hier nur ein Kinderzimmer. Das bedeutet, daß die Kinder sich auf ca. 12 mư ständig bedrängen und die eingeengend wirkenden Zimmerwände ein Ausweichen verhindern. Das immerwährende Eindringen in die Intimzone des anderen bewirkt, vor allem in reizoffenen und kommunikations- verarmten Familienverhältnissen provoziert regelrecht Verteidigung des Wirkungsfeldes und letztendlich aggressives Verhalten.

die Ruhe

- Ständige akustische Reizüberflutung z. B. durch Straßenverkehr, Radio - und Fernsehen, unangepaßt laute Kommunikation in Familie und außerfamiliärer Umgebung eigendlich von Geburt an führt zu einer Schutzreaktion, die mit eigener Lautstärke beantwortet wird.

- Vor einigen Jahren mußte ich den Werkunterricht in einer sechsten Klasse unserer Schule vertreten. Es waren also alles Kinder, die eine Teilleistungsschwäche hatten. Während der Arbeit mit der Bohrmaschine, die eine sehr hohe akustische Lautstärke erzeugte, reagierten alle Kinder mit einem Kreischen in einer annähernd ähnlichen Frequenz.

Anmerkungen

1 überliefert

2 in: Fr. Fröbel: Briefe und Dokumente über Keilhau, Hrg.: E. Hoffmann u. R.Wächter , Stuttgart 1986

3 in: W. Lange, "Aus Fröbel's Leben und erstem Streben", Bd. 1, Berlin 1862

4 Fr. Fröbel:"Grundsätze, Zweck und inneres Leben der allgemeinen Erziehungsanstalt", in: Fr. Fröbel, Kommt, Laßt uns unsern Kindern leben!, Bd. I, S. 205

5 ebd. S. 205

6 ebd. S. 206

7 ebd. S. 207

8 ebd. S. 209

9 ebd. S. 209

10 ebd. S. 210

11 Dr. Chr. Langethal: Keilhau in seinen Anfängen, in: Keilhau in Wort und Bild, Leipzig 1902

12 ebd. S. 90

13 Fr. Fröbel: Grundsätze, Zweck und inneres Leben der allgemeinen deutsche Erziehungsanstalt in Keilhau, Keilhau 1821, in: "Aus Fröbel's Leben und erstem Streben", Bd. 1, Hrg. Dr. Wichard Lange. Berlin 1862, S. 246

14 ebd. S. 248

15 ebd. S. 249

16 ebd. S. 250

17 ebd. S. 253